Ich sitze am Ufer eines Sees
verfolge eine Seifenblase, die
über dem Gewässer schwebt,
ehe sie an Höhe verliert,
mit dem Wasser kollidiert,
leicht emporsteigt,
niedersinkt,
dieses Mal keine Kollision,
ein Tanz, ein Kuss, eine Verbindung,
gleich gleitet sie auf dem Wasser,
gleich verschwindet sie zur Hälfte,
nur ein Halbkreis noch zu sehen,
der mit der Strömung fließt,
wie eine Glocke aus Glas,
jetzt nicht mehr zu sehen.