Ich liege verdeckt
im hoch geschossenen Gras
die Beine ausgestreckt
die Arme von mir gestreckt
mit geschlossenen Augenlidern
von innen rötlich gelb
das grelle Sonnenlicht wärmt
wie der weiche Boden
unter meinem Körper wiegt
leicht nachgibt
kitzelt der Atem der Natur
Verbundenheit
keine Grenze über mir
wach ich oder träum ich
zieht es mich empor
als würd‘ ich schweben
auf dem Rücken liegend
die Handflächen nach oben.