Vom Hügel aus der weiche Blick in Richtung Förde
gerahmt von Sonnenstrahlen und alten Bäumen
Gras hochgewachsen in den Zwischenräumen
säumen verwunschen Hortensien den Weg
reich an Geschichte steht
zurückhaltend hier die alte Schule
heute ein Hotel
lichtdurchflutet und hell
erhöht
in klarer Ruhe
hält inne des Lebens Hast
fällt ab des Alltags Last
unweit von Wasser und Strand
rauscht der Wind durch Blätter und Zeit
raunt, wie in lang geträumten Träumen
„Tue nichts. Es gibt nichts zu versäumen.“
krächzen hin und wieder leise die Möwen
es ist, als wäre es hier anders niemals je gewesen.