Sie fand
ihn
zwischen
seinen Tönen
und
zwischen
ihren Zeilen
fand er
sie.
Sie fand
ihn
zwischen
seinen Tönen
und
zwischen
ihren Zeilen
fand er
sie.
Moin zusammen,
mein erster Gedichtband ist ab sofort im Shop erhältlich.
Dieser Gedichtband erzählt in 100 Gedichten aus den Jahren 2019-2021 die Geschichte von einem nicht ganz normalen Mann. Der immer wieder – teils bewusst, teils unbewusst – die Sicht eines Kindes einnimmt und sich in dem Gefühl ständig auf der Stelle zu treten, weiterentwickelt.
Unterteilt in neun Themenbereiche (1. Von mir, 2. Von der Natur als Spiegel, 3. Von Alltag und Sehnsucht, 4. Von Liebe und Freundschaft, 5. Von Vergänglichem 6. Von Geschichten und Menschen 7. Von der Stadt aus der Stadt, 8. Vom Lockdown – COVID-19, 9. Von zeitgenössischen Gedanken).
Jetzt im Shop direkt hier auf der Seite erhältlich.
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Herausgeber: Books on Demand, 1. Edition
Sprache: deutsch
Taschenbuch: 126 Seiten
ISBN-10: 3755785541
ISBN-13: 978-3755785541
Abmessungen: 13,5 x 1.1 x 21,5cm
–
Viel Freude damit
Euer
fskonka
Liebe Fantasten,
was das für ein cooles Projekt von @nato.leipzig (https://www.nato-leipzig.de & https://www.instagram.com/nato.leipzig/?hl=de) ist. Street Poetry at it’s best. Wenn sie nicht zu dir kommen (können), bringen wir es eben zu Ihnen. So ist das nämlich.
Fantasiert euch!
Poetisiert uns!
Schickt Texte!
Wie das geht, findet ihr unter @nato.leipzig (https://www.nato-leipzig.de & https://www.instagram.com/nato.leipzig/?hl=de).
Lasst uns Lyrik leben lassen. Hoch! Hoch! Hoch!
„Lass dich tragen
von deiner Fantasie
du wirst älter
sie wird es nie.“
Euer
Fritz Sebastian Konka
verschwende dich
ohne Zweifel
ohne Fragen
lausche laut
und lausche still
deine Fantasie
sie wird dich tragen
wohin du getragen
werden willst.
Alle Fenster offen,
keins geschlossen,
die Nacht der
offenen Fenster
lädt ein
zu hören,
zu horchen,
zu lauschen,
den Lauten
der Menschen
den Geräuschen
der Dinge
allen Fetzen, die
von drinnen
nach draußen
dringen,
ungedämpft
und ungeschminkt
bis nur noch
der Schlaf
nachklingt.
Vor mir sagt sie zu ihr:
„Ein Freund in Bremen
wäre mir auf Sicht
den Aufwand
sowieso nicht wert
gewesen.“
Die Freundin erwidert
merklich unbedenklich:
„Dann ist die Trennung
absolut verständlich.“
Und denkt sich
unverfänglich:
„Ich wohne auch
in Hamburg,
der Weg
nach Bremen
ist nicht weit.“
Die Ampel für Fußgänger
springt von rot sofort
auf grün, kein Orange
liegt dazwischen.
Unweit der Ampel
überquert die Frau
die vierspurige Straße
ohne zu schauen.
Sie steigt in den Bus,
der quer durch die Stadt
fahren wird,
wie bald sie aussteigt?
Der Mann springt hinein,
kopfüber ins kalte Wasser,
eine Abkühlung
am Ende dieses heißen Tages.
Er schwimmt zum Land,
schaut hinein in die
untergehende Sonne,
die Orange ist, noch nicht rot.
Gleich wird er aufs Fahrrad steigen,
gleich wird er nach Hause fahren,
Wer wohl zuerst daheim sein wird,
Sie oder er?