Der Teich der Holle

Ich bringe das Holz

du reibst die Steine

vergiss deinen Stolz

heb an deine Beine

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Gleich mit dem ersten Funken

spüren und erkunden

es komme, was wolle

wie tief ist der Teich der Holle

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Oh, wie tief

oh wie tief

ist der Teich

der Holle

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Hörst du das Feuer knistern

spürst du, wie es brennt

lichterloh und lüstern

offen und enthemmt

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Heut sind wir das Feuer

wärmt unsere nackte Haut

es lodern die Ungeheuer

wir werden vertraut

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Da ist kein Stolz

in der Lust

nur Neugier

und Genuss

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Oh, wie tief

oh wie tief

ist der Teich

der Holle.

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Da ist kein Stolz

in der Lust

nur Neugier

und Genuss

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Oh, wie tief

oh wie tief

ist der Teich

der Holle